Leben

Stationen

  • mit dreizehn Jahren: erste Filmkamera
  • als Schauspieler auf der Bühne bei diversen Schüler-, Studenten- Stadtheatern, in Bochum, Köln u. Oberhausen
  • Ausbildung zum Fotograf
  • Anstellung als Polizeifotograf beim Polizeipräsidium Essen (Tatort-Dokumentationen)
  • Fortbildung zum Drehbuchautor an der Internationalen Filmschule Köln
  • Fortbildung zum TV-Producer, dffb Berlin (Deutsche Film-und Fernsehakademie)
  • Weiterbildungen an Filmschule Hamburg, Filmhaus Köln u.a.
  • Praktikum bei RTL, Bereich Movies/Fiction
  • Praktikum und Büroleiter bei X Filme Creative Pool
  • Absolvent des Trainee-Programms bei Pro 7/Bereich Movies/Fiction
  • Drehbuch und Produktion des Abschlussfilms „Blutiger Ernst“, Kunsthochschule für Medien Köln,
  • seit ca. 20 Jahren freier Mitarbeiter des WDR und anderer TV-Sender (u.a. Arte/3sat) sowie Arbeit als freier Journalist, Filmemacher, Fotograf, Medienproducer und Dozent
  • 1,5 Jahre Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim Kinderschutzbund Landesverband NRW e.V.
  • Als Vater engagiere ich mich als Vorsitzender des Vereins „Väter in Köln e.V. “ für die Freizeit, Vielfalt und Vernetzung von aktiven Vätern und Kindern. Der Verein ist anerkannt als Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe. Hier geht es zu unserer Webseite.

Referenzen (Auswahl):
logos webseite

Auszeichnungen

Urkunde042
  • 2018 Auszeichung als „Kölner Kulturpate“
  • 2014 Auszeichnung als „Kölner Kulturpate“
  • 2013 Nominierung zum Juliane Bartel Medienpreis des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung für „Die Männer vom Väterclub“
  • 2009 Silver Screen Award für die Doku-Serie „7000 Kilometer Heimweh“, International US Film & Video Festival Chicago
  • 2008 Finalist Certificate für die Doku-Serie „7000 Kilometer Heimweh“, New York Festival
  • 2000 „Blutiger Ernst“ nominiert für den „Shocking Shorts Award“ des TV – Senders Premiere

Stimmen aus Presse und Publikum

zu „Die Keupstraße lebt“

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Alice Lanzke, „Stern“
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„Express“, Köln

zu „Ohne Pass bist du nichts“:

  • „Trotz ihres illegalen Status’ wagen sie sich vor die Kamera, erzählen von ihren Ängsten, Hoffnungen und Sehnsüchten und stellen damit das deutsche Ausländerrecht zur Diskussion, das, zumindest im Erleben von Yahia, Iman und Melania, Integration oft eher verhindert als fördert. Selbständiges Weiterdenken nach der Doku ist nicht nur erwünscht, sondern nötig.“ Martin Weber, Kölner Stadtanzeiger
  • „Der Film „Ohne Pass bist du nichts“ ist wirklich beeindruckend. Man fragt sich, wie die Menschen das aushalten. Ich hoffe, dass er noch viele Wiederholungen bekommt, damit dieses Problem von so vielen Menschen wie möglich verstanden wird.“
  • „Danke für diesen engagierten Beitrag! Endlich setzt man sich mit dieser traurigen Problematik und unmenschlichen Praxis auseinander.“
  • „Ein sehr gut recherchierter Film.“
  • „Vielen Dank für diese Sendung „Ohne Pass bist du nichts.“ Wie heißt es doch gleich im Grundgesetz Artikel 1 Absatz 1..? „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Steht da irgendwo im Kleingedruckten, dass das nur für Menschen mit DEUTSCHEM Pass gilt? Mein Respekt gilt den Menschen die sich ehrenamtlich diesem behördlichem Irrsinn mit Engagement entgegenstellen.“ Gästebuch-Einträge auf der WDR-Webseite

zu „Simone will es schaffen“:

  • „Sie ist eine wunderbare starke Frau.“
  • „Liebe Simone, ich bin beeindruckt von Dir!“
  • „(..,)ich wünsche Dir und Deiner Tochter viel Glück, ihr habt es wirklich verdient. Auch wenn es am Anfang schwer ist, es lohnt sich. Deine Tochter kann jetzt schon stolz auf Dich sein!!!“ Gästebuch-Einträge in der WDR-Mediathek

zu „Voll im Leben“:

  • „Über ein halbes Jahr hinweg hat Kura die drei Senioren besucht. Anfänglich dachte er, dass die Arbeiten an diesem Projekt ruhig verlaufen würden. Daraus wurde nichts, denn seine Protagonisten waren „sehr lebendig und spontan“. Manchmal musste er von einem Tag auf den anderen sein Team mobilisieren, wenn er wichtige Ereignisse nicht verpassen wollte. Kura hat den Film sehr modern gestaltet. Er wünscht sich, dass möglichst viele junge Leute „hängen bleiben“, denn er ist überzeugt davon, dass man von seinen Protagonisten viel lernen kann. Auch er selbst wurde motiviert: „Das Vorbild hat mich ermutigt, mich zu engagieren für die Dinge, die in meiner Umgebung geschehen.“ Monika Hermann-Schiel, Hamburger Abendblatt

zu „7000 Kilometer Heimweh – Ein Jahr in China“

  • „So kurz vor der Olympiade häufen sich TV-Berichte über das Reich der Mitte auf eine dermaßen inflationäre Art und Weise, dass man den Eindruck erhält, jeden der 1,3 Milliarden Bewohner Chinas persönlich vorgestellt zu bekommen. Trotzdem lernt man dabei kaum etwas über den Alltag der Menschen in ihrem Riesenreich kennen. Viele westliche Filmautoren scheitern beim Versuch, ihre Sicht auf die ferne, fremde Kultur darzustellen, schon am Blick über ihren eigenen Tellerrand. Eine rühmliche Ausnahme gelingt Arne Birkenstock und Jürgen Kura in ihrer vierteiligen Dokuserie “7000 Kilometer Heimweh – Ein Jahr in China”.
  • „Denn das Autorenteam nimmt einfach die unbefangene Perspektive einer Handvoll junger Leute aus Deutschland ein, die sich für den Sprung ins kalte Wasser dieser für sie so völlig fremden Kultur entschieden hat. (…) Über den unverstellten Blick auf die vier höchst unterschiedlichen Austauschschüler gelingt es den beiden Filmautoren auch, Impressionen aus dem chinesischen Alltagsleben einzufangen, wie sie vielen anderen Filmemachern verwehrt bleiben. Über die unvoreingenommene Perspektive der vier Protagonisten entsteht ein frisches, freilich auch nicht ganz kritikfreies Bild des modernen China mit allerlei unterschiedlichen Facetten.“
 Frank Jürgens, Neue Osnabrücker Zeitung
  • „Ein kurzweiliger und intimer Blick von vier abenteuerlustigen Jugendlichen auf den Alltag im fernöstlichen Wirtschaftswunderland«
Westfalenpost
    »Ganz neue Sicht auf das Land, das immer noch so viele Rätsel aufgibt.“ 
Kölner Express
  • „Vier interessante 30-minütige Sendungen über Land und Leute, insbesondere das chinesische Familien- und Schulleben sowie die einheimische Mentalität, Brauchtümer und anfängliche Sprachprobleme. (…) Sehenswert“
 Westfälischer Anzeiger
  • „Die vierteilige Doku-Soap, die vier 16jährige ein Jahr lang fern der Heimat beobachtet, vermittelt ein aufschlussreiches Bild von den Unwägbarkeiten, denen sich die mutigen Schüler ausgesetzt sehen. Prima Serie!“ 
Emmanuel von Stein, Neue Westfälische Zeitung